2023 ist durch. Es ist trotz einigen Kanten irgendwie durchgeflutscht. Hier kommt der Rückblick zum letzten Monat des Jahres. Nett bebildert und drüber gebruddelt.
Zusätzlich gibt es noch einen kleinen Jahresrückblick.
Hoppla! Im Nebel verschollen. Was man alles verlieren kann…
Die Trantüte. Ebenso vom Sofa runter. Auch in der Nacht entstanden. In Bitwig, mit dem kleinen Trellis. Zur Zeit nur noch so. Die eigentliche Musikmaschine bleibt leider seit längerer Zeit aus. Alltagstrubel.
Es kommt mir schon wie eine halbe Ewigkeit vor, dass es mal öfters und etwas länger geregnet hat. Gefühlt sind es Monate. Alles wirkt irgendwie furztrocken und staubt. Bei einigen Bäumen ist der Herbst schon seit Juli da.
Hier folgt ein kleiner Rückblick auf meinen Geburtsmonat.
Strom-weg-vorbereitungen. Die Syna, die hier auf Arbeit für unser Stromnetz verantwortlich ist, hatte angekündigt, dass am 30. August – über einen Zeitraum von 4 Stunden – der Strom weg sein wird. Wenn man das weiss, dann hat man wenigstens Zeit, alles herunter zu fahren…
Und nicht wie sonst: Zack! Strom weg! Am 29., so um die Mittagszeit, war das zum zigsten Mal der Fall.
Dabei wurde erneut unser Exchange Server zerschossen.
Ich habe noch nie so viele Stromversorgungsprobleme erlebt, wie in Beilstein. Und oft so lange, dass unsere Notstrom-Lösung schon gar nicht mehr greifen kann.
Manchmal schau ich hier, was mich eventuell wieder auf Arbeit erwarten könnte.
Wir waren letztes Wochenende auf der Vernissage unseres Freundes Bobby. Im Wartesaal des Besigheimer Bahnhofes. Es war eine gelungene Eröffnung seiner Ausstellung, die noch bis 28. Juli, jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr, geöffnet ist.
Zu sehen sind wunderbare Portraitbilder mit Tiefgang. Ausdrucksstark und wunderschön wurden die unterschiedlichsten Charaktere in Szene gesetzt und passend gerahmt. Es wird einem bewusst, warum ihn Menschen so faszinieren.
Eine klare Empfehlung von uns: Geht hin, ihr werdet beeindruckt sein.
Sie trägt nicht einfach nur so den Titel Eyes to my Soul.
Bobby Haynes.
Das Bild seines Vaters. Ein Schlüsselerlebnis.
Jeannette und Yvi stöbern im Ausstellungs-Katalog und haben schon Favoriten für die eigenen vier Wände gefunden.
Erwischt, Micha! Knips den Knipser!
Joshi.
Micha versucht das Gesehene in Wörter zu fassen.
Draussen war es sichtlich „frischer“. Obwohl es bestimmt über 30° C waren. Aber drinnen wurde bei so vielen Menschen langsam die Luft knapp.