Der Monat, der macht was er will. Stimmungsschwankungen hier und da. Wetterwechsel wie im Wettbewerb. Ein launischer Schwankungsmonat.
Irgendwie sind auch gar nicht so viele Bilder wie sonst dabei rumgekommen … aber wieder viel Gebrummele.
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Der Monat, der macht was er will. Stimmungsschwankungen hier und da. Wetterwechsel wie im Wettbewerb. Ein launischer Schwankungsmonat.
Irgendwie sind auch gar nicht so viele Bilder wie sonst dabei rumgekommen … aber wieder viel Gebrummele.
2023 ist durch. Es ist trotz einigen Kanten irgendwie durchgeflutscht. Hier kommt der Rückblick zum letzten Monat des Jahres. Nett bebildert und drüber gebruddelt.
Zusätzlich gibt es noch einen kleinen Jahresrückblick.
In letzer Zeit gab’s eh schon viele Bilder. Da macht so ’ne wilde Herbst-Knipserei auch keinen Unterschied mehr.
Aber diese Rückblicke muss ich mal überdenken. Vielleicht gibt’s die ab 2023 nicht mehr.
Kreatives Gezupfe. Ist jetzt schon wieder länger her. Ruht zur Zeit. Leider.
Die Vernissage zu Bobbys wundervoller Ausstellung in Backnang.
Backnang durch die Lochkamera.
Lauffens steile Steintreppen.
Lauffens bunte Mühltorstraße.
Rauschender Mond.
Ein kleines Abendgedeck.
Immer wieder schön … der Radweg am Neckar entlang. Kurz vor Lauffen am Neckar.
Wenn sich der Himmel illusorisch im Asphalt spiegelt …
Schönes Geräusch…
Die Vogelinsel. Immer wieder ein Rübergucker wert.
Es wird nie langweilig. Hatte ich hier schon tausend Mal.
Einfach herrlich.
Da fliegt der Asphalt.
Und mal wieder der Wunnenstein.
Das ist – für mich – die neueste Variante: Das Auto steht laufend draussen, während die Jogginghose dazu drinnen stehend auf seine Brezel wartet.
Und auch mal ohne Wunnenstein.
Hatte ich das schonmal? Denke nicht…
Regnerische Heimfahrt.
Beilstein hat auch schöne Ecken.
Schon wieder der Wunnenstein. Tsss!
Gemetzel!
Abends die Pano-Serpentinen runter…
Trist. Aber lecker…
Was möchte mir der Künstler damit sagen?
Hoppla! Im Nebel verschollen. Was man alles verlieren kann…
Die Trantüte. Ebenso vom Sofa runter. Auch in der Nacht entstanden. In Bitwig, mit dem kleinen Trellis. Zur Zeit nur noch so. Die eigentliche Musikmaschine bleibt leider seit längerer Zeit aus. Alltagstrubel.
Das Lied in bunt und in der 7. Version.
Diese schöne Nebelfahrt, Ende Oktober, gehört auch noch zur Herbst-Knipserei.
Aktionsradius: 949 km Weite, 32.823 m Höhe, 51 Stunden, 56 Touren. Die im Schwarzwald sind nicht dabei.
Es kommt mir schon wie eine halbe Ewigkeit vor, dass es mal öfters und etwas länger geregnet hat. Gefühlt sind es Monate. Alles wirkt irgendwie furztrocken und staubt. Bei einigen Bäumen ist der Herbst schon seit Juli da.
Hier folgt ein kleiner Rückblick auf meinen Geburtsmonat.
Ziiiing…! Und noch eine…
Idyllisches Plätzchen.
Rhetorische Frage: Warum mäht man eh schon verbrannten Rasen? Oder: Warum mäht man Rasen überhaupt? Schmutziges Gewissen: Nieder mit dem Unkraut!?
Sauber für ein Wochenende.
Ja, Caffé Doppio geht auch in und während der Dusche.
Faces of the Batman. Die Ausstellung war klasse.
…sag ich doch.
Noch so ein Herbstbaum. Mitte August.
Nur kurz. Aber endlich mal ä bissle was … fließend bebildert.
Erdung ist wichtig.
Driv-Thru, drive rum, drive sowieso, Blech everywhere, …
Schönes Stück Weg. Immer wieder.
Bin auf Autosuche.
Unterwegs nach Marbach am Neckar. Schloss Höpfigheim.
Friedlich.
Tot im Serverraum.
Fahrradwege, die durch Verdreckung eh schon schwierig sind.
Doppelte Ladung.
Stau zur Mittagspause.
Rauhputzakt (90 ° nach rechts gedreht).
Knarzt, scheppert, schwergängig. Mein Leihrad, da mein Tretlager gewechselt werden muss.
Strom-weg-vorbereitungen. Die Syna, die hier auf Arbeit für unser Stromnetz verantwortlich ist, hatte angekündigt, dass am 30. August – über einen Zeitraum von 4 Stunden – der Strom weg sein wird. Wenn man das weiss, dann hat man wenigstens Zeit, alles herunter zu fahren…
Und nicht wie sonst: Zack! Strom weg! Am 29., so um die Mittagszeit, war das zum zigsten Mal der Fall.
Dabei wurde erneut unser Exchange Server zerschossen.
Ich habe noch nie so viele Stromversorgungsprobleme erlebt, wie in Beilstein. Und oft so lange, dass unsere Notstrom-Lösung schon gar nicht mehr greifen kann.
Manchmal schau ich hier, was mich eventuell wieder auf Arbeit erwarten könnte.
Bastelset im Heimbrüro.
Was war noch im August? Das hier: Über Land und Hügel, …
Aktionsradius: 1.103 km Weite, 19.644 m Höhe, 49 Stunden, 75 Touren.
Hoffentlich bleibt es nicht ewig so furztrocken.
Wir waren letztes Wochenende auf der Vernissage unseres Freundes Bobby. Im Wartesaal des Besigheimer Bahnhofes. Es war eine gelungene Eröffnung seiner Ausstellung, die noch bis 28. Juli, jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr, geöffnet ist.
Zu sehen sind wunderbare Portraitbilder mit Tiefgang. Ausdrucksstark und wunderschön wurden die unterschiedlichsten Charaktere in Szene gesetzt und passend gerahmt. Es wird einem bewusst, warum ihn Menschen so faszinieren.
Eine klare Empfehlung von uns: Geht hin, ihr werdet beeindruckt sein.
Sie trägt nicht einfach nur so den Titel Eyes to my Soul.
Bobby Haynes.
Das Bild seines Vaters. Ein Schlüsselerlebnis.
Jeannette und Yvi stöbern im Ausstellungs-Katalog und haben schon Favoriten für die eigenen vier Wände gefunden.
Erwischt, Micha! Knips den Knipser!
Joshi.
Micha versucht das Gesehene in Wörter zu fassen.
Draussen war es sichtlich „frischer“. Obwohl es bestimmt über 30° C waren. Aber drinnen wurde bei so vielen Menschen langsam die Luft knapp.
Auch ne Art Portrait. Jeannette, Strack und Yvi.
Fingerfood.
Bobby und Silvi.
Bobbys Homepage.
Artikel in der Bietigheimer Zeitung.
Und zum Abschluss noch ein digitales Portrait aus der Reihe „komische G’sichter“. Marco (Strack), Bobby und Marco (Dink, Ich).