Kapriolesker August – Trocken, nass, schwül – ein kleiner dokumentierter Rückblick

Trocken, nass, schwül, … kapriolesker August

Mal wieder ein kapriolesker August fürs Tagebuch. Wobei er fast genauso trocken wie der von 2022 war. Den von 2021 hab ich auch eher durchwachsen in Erinnerung.

Aber hier jetzt der dokumentarische Rückblick auf den von 2023.

Regenparty. Mit einem Schnipsel neuer Musik von Dadanaut unterlegt.

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Die Sonne lacht und lacht und …

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Aber sowas von …

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Morgens aufm Dietersberg bei Ilsfeld.

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Heilbronn am Neckar hat wirklich wunderschöne Ecken. Meine Beziehung zur Stadt: Hassliebe.

Fast endloser Platschregen.

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Nass ist nass.

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Kreisverkehr.

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Der Weichmacher war wohl schon lange draussen … sag doch: Kapriolesker August.

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Mitfahrer.

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Obrigheim. Still.

Obrigheim

Nach Obrigheim (und noch etwas weiter) und zurück: 120 km Weite, 1.100 m Höhe, 5 Stunden. Ich hab mich hin und wieder verfahren, und bin Wege mehrmals gefahren … auch weil ich endlich mal was frühstücken wollte.

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Sinnbildlich für den Charakter dieser E-Roller-Fahrer. Somit hat Heilbronn am Neckar nicht nur sehr schöne Ecken, sondern auch welche mit Überraschungen. Viele Überraschungen.

Stelzend. Mit einem Schnipsel neuer Musik von Dadanaut unterlegt.

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Ein kleiner Schillerfalter. Morgens vorm Bäcker.

Noch auf der Durchreise.

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Aisatischer Marienkäfer.

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So gemein find ich die gemeine Strauchschrecke jetzt aber auch nicht.

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Ende September kommt ein neues Dadanaut Album. Kollaterale Konsequenzen wird es heißen. Das auf dem Album nicht besungene Thema muss selbst heraus gefunden werden.

Es ist seit Mitte Mai fertig. Angefangen habe ich es vor dem Weihnachtsurlaub 2021. Dann kamen dieses Jahr viele andere Dinge, und haben sich in die wenige Zeit gequetscht, die einem im Alltag so bleibt. Habe es dann erstmal liegen lassen, auf diverse Rückmeldungen gewartet, Wolken gezählt, geradelt, Bier getrunken, mit Freunden gelacht, bin älter geworden … und dass, obwohl ich seit Anfang Juni die Zusage eines kleinen Labels hatte, welches auch schon Kabale veröffentlichte. Also war es nicht nur ein kapriolesker August, sondern irgendwie auch ein kaprioleskes Jahr bis jetzt. Die Zeit fliegt … ich werde mich hoffentlich bessern können, und das nächste Mal auf die „starting gun“ hören.

Die zwei obigen Bilder kamen zustande, nachdem ich das Titelbild zum Album schon festgelegt hatte. Also ist keins der obigen das Titelbild des kommenden Albums. Eher zusätzliches Material. Wobei ich beide recht gelungen und ausdrucksstark finde.

Verregneter Geburtstagswhisky. Wirkt trist. Wir hatten aber Spaß.

Noch so ne Reisegruppe.

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Mit der Familie (teilweise aufm Bild; Schlagzeuger ist auch so’n Teil) im Biergarten. Kapriolesker August mit sehr viel Spaßanteil.

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Morgens, aufm Dietersberg.

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Morgens, Blick zum Wunnenstein. Es riecht nach Herbst. Fühlen tut es sich auch danach…

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Nochmal aufm Dietersberg. Auch morgens.

Und immer wieder die Baumbachfurt. Mit einem Schnipsel neuer Musik von Dadanaut unterlegt.


Kapriolesker August und der Bewegungsradius

August 2023

August 2023: 1.184 km Weite, 10.254 m Höhe, 53 Stunden, 74 Touren.

Halbjahresblick - der Juni ist durch - das halbe Jahr auch schon wieder - ein bebildeter Rückblick

Halbjahresblick

Der Juni ist durch. Das halbe Jahr auch schon wieder. Deswegen der bebilderte Halbjahresblick, damit nichts an Bruddeleien verloren geht. Ein digitaler Rückblick eben.

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Am Kocher bei Hagenbach.

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Erdhummelchen an Rainfarn-Phazelie.

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Bobby und ich auf Erkundung. Fast wie die Balaklava Company.

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Lag da einfach eine zerfetzte Prachtlibelle aufm Waldweg.

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Eine kleine Armee (nicht im Bild) an Larven des Asiatischen Marienkäfers war im Biergarten unterwegs.

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Aufm Neckarsteig. Kurz vor Bad Wimpfen.

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Aufm Dietersberg bei Ilsfeld.

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Ein schönes Stück Weg am Fuße des Dietersberges.

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Die Neckar-Fee aufm Neckar bei Heilbronn am Neckar.

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Am Heuchelberg.

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Staatsdomäne Hohrein (bei Talheim).

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Jetzt auf einmal?! Jahrelang ist der Weg am Wegbröseln. Verstärkt, seit die im Fühjahr 2015 mit der Renovierung der Schleuse angefangen haben. Ab da konnte man täglich beobachten, wie Löcher entstanden und gewachsen sind … die Baustelle ist immer noch da.

Hat sich da jetzt plötzlich ein gewichtiger SUV-Fahrer beschwert? Meine Bruddeleien hat bestimmt keiner gelesen.

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Den einen freuts, den anderen nicht. Ein hübsches Kartoffelkäferchen.

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Schöne Livemusik auf einem Geburtstagsfest.

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Feuermalereien. Auch auf dem Geburtstagsfest.

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Glühblech ohne Ende.

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Mittagspause. Und Lesestoff eines alten Schulkameraden. Pikilia von Gianmario Marica.

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Die Friedhofstraße in Lauffen am Neckar. Völlig kaputt. Rechts, da wo jetzt die Blechlawine parkt, ist die Straße in besserem Zustand. Da konnte ich mit dem Rad relativ friedlich drüber radeln. Ohne viel Gerüttele und Gescheppere.

Wie aus dem Nichts ist die Straße seit kurzer Zeit mit Blech zugeschissen. Anfang des Jahres war das noch anders. Gefühlt.

Und im Bild fehlen sogar auf der linken Seite parkende Autos (vielleicht denk ich mal dran, so eins nachzuliefern). Ja, die Situation gibt es auch.

Wenn die Bahn weiterhin so krass kaputt gespart, und der Individualverkehr hochgelobt wird, wird die Blechlawine immer mehr zunehmen.

Wir brauchen mehr funktionierenden Gemeinschaftsverkehr (Nein, nicht was ihr jetzt denkt!). Wir brauchen mehr funktionierenden Bus- und Bahnverkehr. Immer mehr Straßen, Umleitungsstraßen und Querspangen sind nicht die Lösung. Denn auch an die werden sich die tristen und seelenlosen Wohngebiete (ohne Gärten dafür mit sehr vielen Parkplätzen und massig Klimageräten; und ohne Bäume (die machen doch die Autos dreckig)) ran fressen. Aus meiner Sicht alles keine Alternative. Vor allem keine nachhaltige. Nur eine kurzfristige.

Ich kann die Leute verstehen, die in der Mühltorstraße leben. Oder in der La-Ferté-Bernard-Straße. Oder in der Stuttgarter Straße. Oder in der Was-weiß-ich-was-Straße. Oder die Leute, die sich im Berufsverkehr über die Neckarbrücke quälen müssen. Muss ich auch hin und wieder.

Überall Autos. Überall. Das ist wirklich furchtbar.

Parkend, stehend, schleichend aber auch mal fahrend.

Wenn wir dem Auto den Raum und Wege geben wie in der Vergangenheit, drehen wir uns wohl weiterhin im Kreis. Immer weiter. Ich hatte in meinen Junibruddeleien schon darüber gebruddelt. Und jetzt im Halbjahresblick schon wieder. Ja, ich bin Statler und Waldorf in einer Person.

Wir sollten uns mit besserem öffentlichen Verkehr etwas mehr Freiheit zurück holen. Dafür sollten wir uns einsetzen…

Ein Lied mit gleichem Unterbau … nur mit unterschiedlicher Hülle.

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Lieblingsdroge auf Arbeit.

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Am Rand des Brückenfests in Lauffen.

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Laufen aufm Neckar in Lauffen am Neckar. Es war sehr, wirklich sehr unterhaltsam.

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Irgendwo bei Mundelsheim stehen die Neckartal-Alpakas. Sowas von knuddelig. Allein der Anblick tut gut.

Baumbach Insekten

Viel los an der Furt…

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…im Baumbachtal.

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Sorgs leckeres Bauernhofeis.

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Ich bin für eine Begrünungspflicht für so triste Industriebauten (für alle; in jedem Industriegebiet). Auch an den Seiten. Am besten mit so natürlichen Auf- und Abgängen an zwei Seiten. Und dann komplett Naturtarn drüber und gut. Spart man sich dann auch die Klimaanlage.

Hier baut Layher bei Güglingen sein drittes Werk, schafft wichtige Arbeitsplätze und wird irgendwo an der Zaber ein größeres Areal renaturieren. Auf dem Dach soll es wohl später grün sein. Auch neue Bäumchen sollen auf und am Gelände gepflanzt werden. Sieht immer nett aus, auf den gerenderten Bildchen.

Vorher waren es Felder. Braucht man eh nicht mehr. Kann so nach und nach alles weg. Die kleinen Landwirte auch. Amazon bringt’s schließlich aus weiter Ferne in einem kurzen Augenblick frisch auf den Tisch.

Wir müssen auf Vielfalt achten, und nicht dahin steuern, dass nur sehr wenige (z. B. BlackRock, Inc.; Vanguard Group, Inc.) die Preise, Qualität und Verfügbarkeit bestimmen können. Nur weil es einfach ist, und so Unternehmen wie Amazon eben die besten Services haben…

BlackRock ist es scheissegal ob ihr Pepsi hasst und Cola liebt, oder Pepsi liebt und Cola hasst. Die verdienen immer. Wie in zig anderen Fällen ebenso.

Und recherchiert mal, wie sich BlackRock in der Ukraine eingenistet hat.

So, genug gebruddelt im Halbjahresblick. Das war jetzt sowieso etwas weit ausgeholt, wirr abgebogen und nicht absolut ausführlich.

Mohnfelder 1

Mohnfelder…

Mohnfelder 2

…für die Artenvielfalt.

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Rostvarianten sind in der Kühlung! Find wahrscheinlich nur ich lustig. Deutsch ist echt eine schöne (aber schwierige) Sprache … und manchmal sehr lustig. Vor allem so Kombinationen.


Und der Halbjahresblick bewegungsmäßig

Juni 2023

Juni 2023: 1.270 km Weite, 10.076 m Höhe, 69 Stunden, 63 Touren.

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Gedanken im Juni…

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Morgens die Panoramastraße hoch.

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Abends am Krappenfelsen vorbei.

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Auf dieser Wanderung gesehen.

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Farbenfroh.

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Bücher in Schwaigern holen…

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Ich hab den Dramaregler etwas hochgeschoben… (auf’m Hornberg 323 m; zwischen Schwaigern und Nordheim).

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Elterntaxi.

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Drohgebärde.

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Es muss nicht immer schnell gehen.

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Nasses Rothütchen.

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Mokkapresso in Gesellschaft.

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Lecker Maultaschen zum Mitnehmen.

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Lieblingsmusik aus Kanada: Godspeed You! Black Emperor, Fly Pan Am, Do Make Say Think.

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Schloß Hohenstein (Bönnigheim)

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Störche vor Erligheim. Man sieht sie kaum…

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Lieblingsradstrecke am Baumbach entlang. Kurz vor Wahlheim (Neckar).

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Morgens am Krappenfelsen. Auf’m Weg zur Arbeit … mit dem Rad.

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Stelzenkinderzimmer auf Arbeit.

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Im Backofen … äääh … Auto … (Klimaanlage blieb trotzdem aus).

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Junges Rotkehlchen.

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RADOS – Wir bauen die Zukunft: Parkplätze und Steingärten.

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Überall…

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Maschinenkaffee auf Arbeit. Ganz schön elitär.

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Mitfahrer.

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Seeloch bei Erligheim.

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Kritischer Beobachter.

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Die Burg, abends.

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Handgemachter Mokkapresso.

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Bodendrache. Auf dieser Wanderung getroffen.

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Rückblick #2020,193

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Organisierter Kabelsalat.

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Mittagspause in den Weinbergen.

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Zuckerbombe als Nachtisch.

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Sprung in die Tiefe?

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Tolles Buch. Sehr interessant und informativ. Und ja, die „Toten Hosen“ sind keine Punk-Band. Sehe ich auch so. Eher so ne Bierzelt-Schunkel-Kapelle. Und krass, dass die beiden Typen von DAF solche Arschlöcher waren. Scheinbar.

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Ein absolut leckeres Bier. Fruchtig-süffig. Perfekt für den Sommer.

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Newtonmore wäre mir zwar lieber … aber Hey! Wir haben Klopapier. Noch dazu witziges Klopapier … Geschmacksache eben.

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Na klar! Selbst hinter der Maske.

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Lieblings-Zupfinstrument.

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Lecker Mokka. Für’s senkrecht im Bett schlafen…

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Klar, ein Zug ist laut, wenn er vorbei rauscht. Was ist aber mit der Dauerbeschallung durch Autos, LKWs und Motorräder? Ich bin für eine Tunnelpflicht selbiger.

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So schmeckt der Sommer.

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Mokka-Bausatz für zu Hause.

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Kauderwelsch.

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Eins wurde es noch. Und das hat auch nicht gehalten. Der Kleber war wohl zu alt.

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Paasche hatte oft den Durchblick.

„Und er hüte sich vor Überhebung. Die Vögel sind die natürlichen Vertilger derjeniger Insekten, die wir heute, dank den Erfolgen der wissenschaftlichen Forschung, als Überträger vieler Krankheitserreger kennen und bekämpfen.
Wohl ist es dem Menschen in seine Hand gegeben, das, was seinem Geschoß Ziel bietet oder in seine Schlingen tritt, völlig zu vernichten.
Macht er jedoch in Verblendung oder Leichtsinn davon Gebrauch, dann kommen die kleinen und kleinsten Lebewesen und fressen ihn auf.
Wer weiß, ob es dem menschlichen Scharfsinn von kommenden Jahrtausenden je gelingen wird, die Schutzwehren wieder aufzubauen, die durch den Tod der heute geopferten Tierarten niedergerissen werden.“
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Hans Paasche, März 1914

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Tja …

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Ein echt schickes Autole.

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Zum Träumen. Leckere Gnocci (mit Käsefüllung) beim Lieblingsitasliener in Beilstein: Da Carlo.

Kabale 1600

Ich habe dem Dadanaut-Album Kabale einen neuen Klang-Charakter verpasst…

Introspektion 1600

…und der Introspektion ebenso.